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Schrobenhausen (Kothmeier Bernhard)Der Kneißl-Pokal ist ein Wettbewerb der im Ko-System ausgetragen wird. Nach der Meldung werden alle Teams je nach Leistung in drei Lostöpfe aufgeteilt. Somit besteht auch für Ringschwächere Mannschaften die Chance in die nächste Runde ein zu ziehen. Die erste Runde findet immer eine Woche vor dem Vorrundenstart statt. Die zweite Runde, hier gibt es noch zwei Lostöpfe, eine Woche nach der Vorrunde und die dritte Runde eine Woche vor dem Rückrundenstart. Das Finale bestreiten dann die Mannschaften, die alle drei Runden als Sieger überstanden haben.
Zum mittlerweile 40. mal wurde der Teamwettbewerb dieses Jahr ausgetragen. Nach dem der achte Pokal letztes Jahr nach dreimaligen gewinnen in den Besitz von Alberzell überging gab es heuer einen neuen, mittlerweile neunten von Gauehrenmitglied Johann Kneißl gestifteten, ''Keißl-Pokal''. Des weiteren holten sich den Pokal schon zwei mal 1904 Steingriff, vier mal Frisch-Auf Singenbach und zwei mal Frischauf Schützenlust Alberzell.
Von den 43 Vertretungen die beim diesjährigen Wettbewerb teilgenommen haben trugen die letzten sechs Teams das Finale aus. Der Sieger dieses hieß am Ende zum insgesamt siebten mal Frischauf Schützenlust Alberzell mit einem Ergebnis von 1594,1 Ringen. Verantwortlich für diesen Erfolg waren Markus Höpp mit 403,2, Jenny Pschida mit 401,3, Lisa-Marie Hörmann mit 399,1 und Veronika Spöttl mit 390,5 Ringen. Den Zweiten Platz erreichte Einigkeit Steingriff mit 1586,8 Ringen. Geschossen von Julia Häuslmeier mit 406,3, welches auch das stärkste Einzelergebnis des Tages war, Christian Streber mit 396.5, Thomas Reisner mit 396,2 und Veronika Blankenhorn mit 387,8 Ringen.
Die Final-Resultate:
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Schrobenhausen (Kothmeier Bernhard) Durch den Sieg der ersten Mannschaft von Frischauf-Schützenlust bleibt der achte Kneißl-Pokal zum zweiten mal endgültig in Alberzell. Mit einem sehr guten Ergebnis von 1600,8 Ringen konnten die Schützen aus Alberzell auch in diesem Jahr ihre Konkurrenten auf Distanz halten. Im Wettkampf nahmen die Schützen Lisa-Marie Drees (403,5), Markus Höpp (403,1), Stephanie Höpp (399,9) und Veronika Spöttl (394,3) teil und gewannen souverän das diesjährige Kneißl-Pokal-Finale zum dritten Mal.
Die erste Mannschaft von Einigkeit Steingriff belegte mit einem guten Ergebnis von 1584,8 Ringen den zweiten Platz. Daran waren Julia Häuslmeier (406,6), Christian Streber (397,7 Ringe), Thomas Reisner (391,0) und Veronika Blankenhorn (389,5) beteiligt. Den dritten Platz belegte Edelweiß Weilach gefolgt von den Sportschützen Aresing, Enzian Lampertshofen und den Sportschützen Brunnen.
Die beste Einzelschützin des Finales war Julia Häuslmeier aus Steingriff mit hervorragenden 406,6 Ringen.
Nach den Statuten des Wettbewerbs verbleibt der aktuelle Pokal nach dem dritten Sieg einer Mannschaft im jeweiligen Verein. Für die nächsten Jahre kommt dann ein neuer Pokal, gestiftet von Ehren-Gauschützenmeister Hans Kneißl, in Umlauf. Im Jahr 2017 wurde der Pokal erstmals an Alberzell vergeben und fasst in Rekordzeit haben Sie ihn nun schon zum zweiten mal in folge.
Das Finale fand am 13.04. auf der elektronischen Anlage in Alberzell statt. Die 6 Sieger aus der 3. Runde des Luftgewehr-Pokalwettbewerbes maßen sich mit einer 40-Schuß-Serie mit Zehntelwertung. Der Kneißl-Pokal ist ein Wettbewerb der Luftgewehrmannschaften aus dem Schützengau Schrobenhausen und wird, angelehnt an die Wettkampfrunde, in drei Runden im KO-System ausgetragen. Durch die Aufteilung der teilnehmenden Teams in verschiedene Töpfe besteht auch für schwächere Mannschaften die Möglichkeit, im Wettbewerb weiter zu kommen und sogar das Finale zu erreichen. In diesem Jahr nahmen 44 Mannschaften an dem Wettbewerb teil.
Die Final - Resultate:
1. Frischauf Schützenlust Alberzell 1 1600,8 Ringe
2. Einigkeit Steingriff 1 1584,8 Ringe
3. Edelweiß Weilach 1 1560,2 Ringe
4. Sportschützen Aresing 1 1556,0 Ringe
5. Enzian Lampertshofen 3 1481,9 Ringe
6. Sportschützen Brunnen 5 1428,9 Ringe
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